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Ich liebe Beauty-Recherche. Und dabei kommt man schon seit einiger Zeit an einem Gerät nicht vorbei – dem Dyson Airstrait. Und natürlich lockt Dyson mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Also los!
Das Gerät habe ich blitzschnell ausgepackt und staune nicht schlecht über das massive Akku, welches aber natürlich gleichzeitig eine enorme Leistung verspricht. Für Zahlenliebhaber: Im Falle des Dyson Airstrait sind es 1600 Watt. Im Vergleich dazu kommt der Dyson Airwrap mit 1300 Watt daher. Die Erwartungen sind also hoch.
Und natürlich legte ich auch kurz darauf schon los.
Der Clou an dem Gerät ist, dass das Haar nicht zwischen zwei Heizplatten stark erhitzt wird, sondern es wird geglättet durch einen Luftstrom. Wärme und Druck glätten also das Haar. Dies ist deutlich schonender als ein Glätteisen, welches das Haar mit Heizplatten von beiden Seiten ordentlich zusetzt und im Laufe der Zeit sehr schädigen kann. Das ist auch dern Grund, warum ich bisher nie sonderlich viel mit einem Glätteisen hantiert habe.
Doch zuvor kann man das Haar auch antrocknen, indem man die Platten zusammenlässt und verriegelt. Somit kann der Oberkopf erst einmal leicht angetrocknet werden, bevor es an die Längen geht.
Dafür habe ich mein handtuchtrockenes Haar in drei Partien abgeteilt. Und dann verwendet man es genau wie ein Glätteisen, nur dass es eben auch sehr viel schneller geht. Mit handtuchtrockenem Haar brauche ich maximal zwei Durchgänge.
Dann ging es an das eher unruhige Deckhaar, aber auch das wurde im Handumdrehen trocken und glatt, glänzend und weich fallend.
Die Bedienung des Gerätes an sich ist sehr einfach. Es liegt gut in der Hand und man kann das Haar mit dem Dyson Airstrait sowohl in nassem als auch trockenem Zustand glätten. Dabei gibt es entsprechend unterschiedliche Temperaturstufen und auch eine Kalt-Funktion. Einzig der schwere Akku nimmt in Steckdosennähe viel Platz ein und macht das anschließende Verstauen nicht ganz so einfach.
Mit ein paar intuitiven Tasteneinstellungen lassen sich die gewünschten Modi im Nu einstellen.
Das Resultat sind blitzschnell geglättete Haare, die trotzdem noch Volumen haben und nicht zu platt zusammengequetscht sind. Das kann bei feinem Haar schnell passieren und ist ein Look, den ich nicht unbedingt haben möchte. Mit dem Dyson Airstrait jedoch wurde es frizzfrei und schonend geglättet und das Ergebnis hat mich dann doch beeindruckt.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Die Handhabung ist sehr ergonomisch, das Gerät weniger schwer als es vermuten lässt. Ob dieser Look einem selbst nun tatsächlich der hohe Preis wert ist, das muss jeder für dich selbst entscheiden. Vorteile an dem Gerät sind jedenfalls die intuitive Handhabung, die Zeitersparnis, die schonende Haarbehandlung, das Haar wird gleichzeitig getrocknet und gestylt und bei mir hält der Look auch bis zur nächsten Haarwäsche ohne dass ich nochmal nachglätten muss. Dies ist aber durch die Boost-Funktion bei trockenem Haar im Handumdrehen möglich.
Erhältlich ist das Gerät auf der firmeneignenen Website als auch beim Otto-Versand.
Als Alternative zu dem Dyson Airstrait habe ich das Remington Wet 2 Dry Glätteisen getestet, das du ebenfalls im handtuchtrockenem Haar verwenden kannst.
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